Rolliman
3 december 2009, 20:46
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Auf dem Bürokalender taucht der Nikolaus auf. Jeder der Bürofiffies bringt Omas Plätzchen mit und der Chef fragt:"Betriebsausflug?" Die Belegschaft rennt wie eine Longhorn-Stampede zum nächsten Glühwein-Stand... Das war's dann... :prost::betrunken::betrunken::betrunken:
Während sich meine Kollegen schon Mittags auf dem Weihnachtsmarkt volllaufen ließen, beschloß ich, mir ein paar andere "Weihnachtsengelchen" zu fangen! Zufällig fand ich am Dom zo Kölle schnell ein Taxi und ließ mich in den Stadtteil Rodenkirchen chaufieren. Ich war schon lange nicht mehr im Samya, aber ich wurde von Marry, der Einlaßdame aufs herzlichste begrüßt.
Nach meinem obligatorischen Kaffee, schaute ich mir den umgebauten Barbereich näher an. Man merkt, dass die Clubs mittlerweile sehr viel Geld in Modernisierungen und Umbauten stecken.
Es waren ca. 20 teilweise sehr hübsche Damen anwesend. Aber Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Die Damen lagen teilweise Teilnahmslos auf ihren Polstern oder unterhielten sich mit einer Kollegin in Ihrer jeweiligen Landessprache. Da selbst ich ungehobeltes Etwas, ein Mindestmass an Erziehung genossen habe, unterlasse ich es selbstverständlich die Damen während Ihrer Konversation zu stören.
Was bei mir allerdings einiges Unverständniss auslöst, dass ist, dass sich genau jene Damen über zu wenig Kundschaft beschweren.
Wenn ich auf dem Divan liege und einen eingeschnitzten Gesichtsausdruck wie die Holzpuppen vom Hänneschen Theater im Gesicht habe, und wo so gar kein Lächeln rüberkommt, dann darf ich mich nicht wundern, wenn der Kunde sich etwas anderes sucht.
Das ist im übrigen ein Trend, der auch in anderen Clubs festzustellen ist, dass die Damen mehr mit sich selber beschäftigt sind, als mit den Gästen. Ist also nicht nur ein Samya-Problem.
Nach längerem Suchen fand ich dann doch eine Dame, die in der Lage war ein wenig belustigt zu Lächeln.
Fonny ist 20 Jahre alt und ein kleiner Pocahontas-Verschnitt. Leider 20 cm zu klein und 2 kg zu schwer.
Nun erlebte ich meine 2. Überraschung. Statt von der Security nach oben in den ersten Stock getragen zu werden, wurde ich nach draußen zu einer kleinen Holzhütte geführt. Dort prangte an der Türe ein Schild mit meinem Avatarbild. Ich bin vor Lachen bald aus'm Rolli gefallen. Die Betreiber haben extra für Rollstuhlfahrer eine Hütte eingerichtet. Diese ist beheizt, mit Fernsehen, DVD, und allem drum und dran. Ganz Rollstuhlgerecht ist das Teil zwar nicht, aber man muß zunächstmal die Bemühungen der Clubleitung lobend erwähnen.
Fonny bemühte sich bei Ihrem Service sehr, doch leider fehlte ihr das gewisse Etwas, was aus einem Durchschnittsservice mehr gemacht hätte. Da ihr auch die Angst etwas mit mir falsch zu machen, sehr stark anzumerken war, war ich trotz des nicht ganz ausgereiften Service zufrieden.
Hinterher setzte ich mich mit den Clubbetreibern noch bei 2 oder 3 Kaffee zusammen und gab Ihnen einige bauliche Tipps für ihre Rollihütte.
Als mein Taxi gegen 21 h kam, war ich froh, dass ich im Samya war. Es gibt nochwas anderes wie Weihnachtsmärkte, Glühweinstände oder selber guten Sex zu haben.
Durch die Samya-Holzhütte habe ich gesehen, dass sich in puncto Behindertensexualität ein wenig tut...
Während sich meine Kollegen schon Mittags auf dem Weihnachtsmarkt volllaufen ließen, beschloß ich, mir ein paar andere "Weihnachtsengelchen" zu fangen! Zufällig fand ich am Dom zo Kölle schnell ein Taxi und ließ mich in den Stadtteil Rodenkirchen chaufieren. Ich war schon lange nicht mehr im Samya, aber ich wurde von Marry, der Einlaßdame aufs herzlichste begrüßt.
Nach meinem obligatorischen Kaffee, schaute ich mir den umgebauten Barbereich näher an. Man merkt, dass die Clubs mittlerweile sehr viel Geld in Modernisierungen und Umbauten stecken.
Es waren ca. 20 teilweise sehr hübsche Damen anwesend. Aber Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Die Damen lagen teilweise Teilnahmslos auf ihren Polstern oder unterhielten sich mit einer Kollegin in Ihrer jeweiligen Landessprache. Da selbst ich ungehobeltes Etwas, ein Mindestmass an Erziehung genossen habe, unterlasse ich es selbstverständlich die Damen während Ihrer Konversation zu stören.
Was bei mir allerdings einiges Unverständniss auslöst, dass ist, dass sich genau jene Damen über zu wenig Kundschaft beschweren.
Wenn ich auf dem Divan liege und einen eingeschnitzten Gesichtsausdruck wie die Holzpuppen vom Hänneschen Theater im Gesicht habe, und wo so gar kein Lächeln rüberkommt, dann darf ich mich nicht wundern, wenn der Kunde sich etwas anderes sucht.
Das ist im übrigen ein Trend, der auch in anderen Clubs festzustellen ist, dass die Damen mehr mit sich selber beschäftigt sind, als mit den Gästen. Ist also nicht nur ein Samya-Problem.
Nach längerem Suchen fand ich dann doch eine Dame, die in der Lage war ein wenig belustigt zu Lächeln.
Fonny ist 20 Jahre alt und ein kleiner Pocahontas-Verschnitt. Leider 20 cm zu klein und 2 kg zu schwer.
Nun erlebte ich meine 2. Überraschung. Statt von der Security nach oben in den ersten Stock getragen zu werden, wurde ich nach draußen zu einer kleinen Holzhütte geführt. Dort prangte an der Türe ein Schild mit meinem Avatarbild. Ich bin vor Lachen bald aus'm Rolli gefallen. Die Betreiber haben extra für Rollstuhlfahrer eine Hütte eingerichtet. Diese ist beheizt, mit Fernsehen, DVD, und allem drum und dran. Ganz Rollstuhlgerecht ist das Teil zwar nicht, aber man muß zunächstmal die Bemühungen der Clubleitung lobend erwähnen.
Fonny bemühte sich bei Ihrem Service sehr, doch leider fehlte ihr das gewisse Etwas, was aus einem Durchschnittsservice mehr gemacht hätte. Da ihr auch die Angst etwas mit mir falsch zu machen, sehr stark anzumerken war, war ich trotz des nicht ganz ausgereiften Service zufrieden.
Hinterher setzte ich mich mit den Clubbetreibern noch bei 2 oder 3 Kaffee zusammen und gab Ihnen einige bauliche Tipps für ihre Rollihütte.
Als mein Taxi gegen 21 h kam, war ich froh, dass ich im Samya war. Es gibt nochwas anderes wie Weihnachtsmärkte, Glühweinstände oder selber guten Sex zu haben.
Durch die Samya-Holzhütte habe ich gesehen, dass sich in puncto Behindertensexualität ein wenig tut...