PDA

Volledige versie bekijken : Ermittler „unterbrechen Betrieb“ in Bordell (FKK-World)



Big30
28 november 2010, 16:06
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/landkreis/9642602.htm


Verdacht auf Steuerhinte rziehung in Club nach anonymer Anzeige - Durchsuchung mit 100 Einsatzkräften - „Hells An gels“

(hh). Zumindest die Herren hatten sich sicherlich auf einen unterhaltsamen Abend in Pohlheim gefreut. Und die Damen wollten wohl einfach nur ihrer Arbeit nachgehen. Doch für alle Anwesenden verlief der Abend in dem großzügigen Bordell ganz anders als erwartet. Denn gegen 20 Uhr wurde „der Betrieb“ von Einsatzkräften der Polizei unterbrochen. Die anwesenden Personengruppen wurden getrennt und anschließend durchsuchten rund 100 Strafverfolger das Etablissement. „Wir ermitteln wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung“, bestätigte ein Sprecher der Gießener Staatsanwaltschaft gestern im Gespräch mit dem Anzeiger. Es sei nämlich davon auszugehen, dass alle bisher in dem „Club“ erwirtschafteten Einkünfte der Prostituierten nicht versteuert worden sind. Weder durch die Mitarbeiterinnen selbst noch durch die Betreiber des Bordells. Deshalb wurde nicht nur das Etablissement im Kreis Gießen, sondern auch drei Wohnungen der Verantwortlichen in Gießen und Frankfurt durchsucht. Und dabei konnten zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt werden, die in Kartons verpackt und dann von mehreren Autos abtransportiert wurden. An der Aktion waren rund 100 Polizeibeamte, Steuerfahnder und Staatsanwälte beteiligt.

Schijnt zo te zijn dat het Finanzamt de Clubs wat meer in de gaten houdt. Controle zal komende periode in wel meer Clubs plaats gaan vinden zoals deze in het verleden ook veel plaats hebben gevonden.

World is gewoon open voor de duidelijkheid!

facial
29 november 2010, 22:39
van de controles heb je weinig last al 2 keer meegemaakt dat er mannen door de club liepen met normale kleren aan en bij navraag bij de dames werd er dan verteld dat het een controle was. Lijkt spannender dan het is.

BefBeer
30 november 2010, 12:12
Ook al enkele keren meegemaakt dat de geuniformeerde collega's (buitendienst ook klant?;)) in clubs op bezoek komen om al de verblijfsvergunningen te controleren.
Het is dat even pas de de plaats en weer verder waar je gebleven bent nadien.
Duurde soms wel lang hoor!

BefBeer

egon, Dr. Rammler
30 november 2010, 18:33
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/landkreis/9642602.htm



Schijnt zo te zijn dat het Finanzamt de Clubs wat meer in de gaten houdt. Controle zal komende periode in wel meer Clubs plaats gaan vinden zoals deze in het verleden ook veel plaats hebben gevonden.

World is gewoon open voor de duidelijkheid!

war schon alles im Römerforum nachzulesen, wo Wolfl dann umfassende Löschungen vorgenommen hat :smile2::rofl:

MichelJ
30 november 2010, 19:45
Hier nog een (zelfde) stukje over FKK World:


Artikel vom 17.11.2010 (http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Uebersicht/Kalender/costart,1_date,17.11.2010_regid,1_puid,1_pageid,27 0.html) - 16.41 Uhr

(http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Pohlheim/Artikel,-Grosseinsatz-der-Polizei-in-Pohlheimer-Bordell-_arid,220862_regid,1_puid,1_pageid,43.html#null)
Großeinsatz der Polizei in Pohlheimer Bordell

Pohlheim (agl). Großeinsatz am Montagabend in Pohlheim: Rund 100 Polizisten, Steuerfahnder und Staatsanwälte stoppten, so Oberstaatsanwalt Reinhard Hübner als Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen, vorübergehend den Betrieb in einem Bordell. Grund für die Aktion: Verdacht auf Steuerhinterziehung, hier allerdings einzig die »Ausübung der Prostitution« betreffend, nicht etwa Umsatz aus Eintritt, Getränkeverkauf oder ähnliches.
Die Prüfung der beschlagnahmten Unterlagen dürfte aufgrund des immensen Umfangs wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.

Der Großeinsatz der Ermittler in dem Pohlheimer Etablissement dauerte von 20 bis etwa 1 Uhr in der Nacht. Am Ende, so weiter Hübner, seien mehrere Pkw mit beschlagnahmtem Material befüllt worden: zehn bis 15 Kartons, dazu Computer harren nun der Überprüfung.

Geschäftsführer bei »Hells Angels«

Im Zusammenhang mit dem Einsatz im Pohl-heimer Bordell steht die Durchsuchung von Wohnungen von Geschäftsführern. Auch dort beschlagnahmten die Fahnder umfangreiche Unterlagen. Einer der Verdächtigten wohnt laut Hübner in Gießen, drei weitere Durchsuchungen fanden im Raum Frankfurt statt. Kein Zweifel, so der Obertstaatsanwalt, besteht daran, dass es sich bei den Vieren um Mitglieder der Rockergruppe »Hells Angels« handelt; Angehörige der »Angels« sind bekanntlich des Öfteren im Dunstkreis der gewerbsmäßigen Prostitution anzutreffen und einschlägiger Delikte überführt worden sind. Zwei der Verdächtigten sind laut Hübner »eingetragene Geschäftsführer« der Käunzberg GmbH, die das Bordell betreibt, einer sei der faktische Geschäftsführer, der vierte der Betreiber des Etablissements in Pohlheim. Für das, so die Erkenntnisse der Ermittlungsbehörde, sei weder Einkommens- noch Umsatzsteuer gezahlt worden. Allerdings und wie erwähnt betreffe dies ausschließlich die »Ausübung der Prostitution«. Es gehe nicht um Einnahmen aus Eintritt und Getränkeverkauf, auch wenn dies noch geprüft werde. Wie hoch die dem Staat entgangenen Steuern sind, müsse untersucht werden.

Das Bordell, so erklärte Hübner, werde, was die Umsatzsteuerpflicht angeht, als Einheit gesehen, da etwa der Betreiber nicht die Dienste einer bestimmten Dame bewerbe. Was die Prostituierten betrifft, so habe keine von ihnen Einkommenssteuer gezahlt. Alle stammten aus Osteuropa - und »keiner weiß, wie lange sie schon hier sind.« Dass sich keine der Damen illegal in Deutschland aufhält, merkte Hübner an. Es habe auch sonst keine Beanstandungen gegeben; die Polizei habe niemanden mitgenommen. Am Montag seien etwa 30 Prostituierte im Bordell zugegen gewesen, ebenso 40 Freier. Zu anderen Zeiten hielten sich deutlich mehr Damen dort auf.

Der Betrieb laufe nun ganz normal weiter. Mit dem umfangreichen beschlagnahmten Material hat sich die Steuerfahndung in Wetzlar zu beschäftigen. Der Hinweis, der zum Verdacht auf Steuerhinterziehung und schließlich zu dem Großeinsatz geführt hat, gehe auf einen anonymen Tipp zurück, der von einer Person stamme, die sich gut mit der Materie auszukennen scheine, informierte Oberstaatsanwalt Hübner.http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Pohlheim/Artikel,-Grosseinsatz-der-Polizei-in-Pohlheimer-Bordell-_arid,220862_regid,1_puid,1_pageid,43.html

MichelJ
30 november 2010, 19:51
van de controles heb je weinig last

Als ijsbeer heb je inderdaad niks te vrezen, maar gezellig is het ook weer niet. Vorig jaar een controle meegemaakt in GT, alle ijsberen moesten de wei in (hen werd niets gevraagd) en de dames waren één voor één aan de beurt. Gelukkig was het in de zomer dag en het was mooi weer. Gelukkig stond de Ice buiten in de koelkast :biggrin:. Al met al ben je zo een paar uurtjes verder.

Flurkman
1 december 2010, 10:27
Ik laat meestal m'n identiteitskaart in de auto liggen. De ijsberen zelf worden immers toch niet gecontroleerd???

Admin
1 december 2010, 13:58
Ik laat meestal m'n identiteitskaart in de auto liggen. De ijsberen zelf worden immers toch niet gecontroleerd???

Formeel geldt in Duitsland geen identificatie plicht maar bij een controle kan het voorkomen dat de politie je om personalia vraagt.

Dat is ook wat in het bericht staat:

Vor allem die Herren seien „perplex“ gewesen angesichts des unerwarteten Besuchs. Von ihnen seien jedoch lediglich die Personalien festgestellt worden. Danach konnten sie den Club verlassen.

http://nl.wikipedia.org/wiki/Identificatieplicht#Duitsland