Big30
28 februari 2011, 23:06
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Bulgaren-zeigen-in-Dortmund-Ansaetze-organisierter-Kriminalitaet-id4286758.html
Bis zu 700 bulgarische Prostituierte arbeiten in Dortmund, und mit ihnen kamen weit über 1000 Landsleute. Die Kriminalitätsrate ist laut Polizei deutlich gestiegen – ein Problem, das von Dortmund aus auf ganz NRW ausstrahlt.
Was die Nordstadtpolitiker schon ahnten, ist traurige Wahrheit geworden: Die Polizei geht nicht nur davon aus, dass es mittlerweile allein 500 bis 700 bulgarische Prostituierte in Dortmund gibt. Sie weiß auch, dass in deren Schlepptau mittlerweile über 1000 weitere Bulgaren nach Dortmund gekommen sind. Teils Verwandte. Teils Zuhälter und Verbrecher. In weiten Teilen ohne Arbeitserlaubnis. Die Kriminalitätsrate sei deutlich gestiegen. Ein Problem nicht nur für die Stadt, sondern für ganz NRW.
Lage am Straßenstrich ist außer Kontrolle
Oberbürgermeister Ullrich Sierau fasste die Entwicklung am Dienstag (15. Februar 2011) kurz zusammen: Bis 2007/2008, also bis zur EU-Ost-Erweiterung, habe man die Lage am Dortmunder Straßenstrich noch weitgehend im Griff gehabt. Dies habe sich nun grundlegend geändert, die Situation erfordere „ein neues, großes Konzept für den Straßenstrich und sein Umfeld“.
Polizeipräsident Hans Schulze legte nach: Das Landeskriminalamt habe sein Präsidium darauf hingewiesen, dass die von Bulgaren im Land ausgeübte Kriminalität deutlich zugenommen habe. Die Besonderheit: Die allermeisten der in den letzten zwölf Monaten überführten Täter gäben als Wohnort Dortmund an. Für Hans Schulze ist klar: „Das ist eine ganz neue Dramatik“, eine nie dagewesene Dimension, die ein umgehendes gemeinsames Handeln von Polizei und Ordnungsamt erfordere.
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Bis zu 700 bulgarische Prostituierte arbeiten in Dortmund, und mit ihnen kamen weit über 1000 Landsleute. Die Kriminalitätsrate ist laut Polizei deutlich gestiegen – ein Problem, das von Dortmund aus auf ganz NRW ausstrahlt.
Was die Nordstadtpolitiker schon ahnten, ist traurige Wahrheit geworden: Die Polizei geht nicht nur davon aus, dass es mittlerweile allein 500 bis 700 bulgarische Prostituierte in Dortmund gibt. Sie weiß auch, dass in deren Schlepptau mittlerweile über 1000 weitere Bulgaren nach Dortmund gekommen sind. Teils Verwandte. Teils Zuhälter und Verbrecher. In weiten Teilen ohne Arbeitserlaubnis. Die Kriminalitätsrate sei deutlich gestiegen. Ein Problem nicht nur für die Stadt, sondern für ganz NRW.
Lage am Straßenstrich ist außer Kontrolle
Oberbürgermeister Ullrich Sierau fasste die Entwicklung am Dienstag (15. Februar 2011) kurz zusammen: Bis 2007/2008, also bis zur EU-Ost-Erweiterung, habe man die Lage am Dortmunder Straßenstrich noch weitgehend im Griff gehabt. Dies habe sich nun grundlegend geändert, die Situation erfordere „ein neues, großes Konzept für den Straßenstrich und sein Umfeld“.
Polizeipräsident Hans Schulze legte nach: Das Landeskriminalamt habe sein Präsidium darauf hingewiesen, dass die von Bulgaren im Land ausgeübte Kriminalität deutlich zugenommen habe. Die Besonderheit: Die allermeisten der in den letzten zwölf Monaten überführten Täter gäben als Wohnort Dortmund an. Für Hans Schulze ist klar: „Das ist eine ganz neue Dramatik“, eine nie dagewesene Dimension, die ein umgehendes gemeinsames Handeln von Polizei und Ordnungsamt erfordere.
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