Big30
19 april 2011, 18:17
http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/374291/koelner-sueden
Der Sperrbezirk Höningen wird erweitert. In Meschenich wird die Straßenprostitution komplett verboten sein, entlang der Brühler Landstraße, des Militärrings, des Robinienwegs und am Wasserwerkswäldchen wird sie nur noch zwischen 20 Uhr und sechs Uhr morgens erlaubt sein.
Als Grund für den Anstieg vermuten die Behörden die neue Sperrbezirksverordnung für die Stadt Bonn von September 2008. Viele Prostituierte aus dem Bonner Raum seien deswegen in den Kölner Süden gewandert Etwa 100 Frauen gehen hier auf Straßen und Parkplätzen der Prostitution nach, schätzen die Behörden. Die *meis*ten kämen aus Osteuropa. Vor allem in Meschenich fühlten sich die Einwohner dadurch stark beeinträchtigt. Hier standen die Mädchen häufig den ganzen auf dem Parkplatz eines Supermarktes mitten im Wohngebiet und boten ihre Dienste an. Kinder und Jugend*liche mussten auf ihrem Weg zu einem Sportclub ständig an Autos mit Freiern, die mit den Prostituierten zu Gange waren, vorbei. Nach dem Ratsbeschluss wird die Stadt jetzt bei der Bezirksregierung Köln die Erweiterung des Sperrbezirks beantragen.
Der Sperrbezirk Höningen wird erweitert. In Meschenich wird die Straßenprostitution komplett verboten sein, entlang der Brühler Landstraße, des Militärrings, des Robinienwegs und am Wasserwerkswäldchen wird sie nur noch zwischen 20 Uhr und sechs Uhr morgens erlaubt sein.
Als Grund für den Anstieg vermuten die Behörden die neue Sperrbezirksverordnung für die Stadt Bonn von September 2008. Viele Prostituierte aus dem Bonner Raum seien deswegen in den Kölner Süden gewandert Etwa 100 Frauen gehen hier auf Straßen und Parkplätzen der Prostitution nach, schätzen die Behörden. Die *meis*ten kämen aus Osteuropa. Vor allem in Meschenich fühlten sich die Einwohner dadurch stark beeinträchtigt. Hier standen die Mädchen häufig den ganzen auf dem Parkplatz eines Supermarktes mitten im Wohngebiet und boten ihre Dienste an. Kinder und Jugend*liche mussten auf ihrem Weg zu einem Sportclub ständig an Autos mit Freiern, die mit den Prostituierten zu Gange waren, vorbei. Nach dem Ratsbeschluss wird die Stadt jetzt bei der Bezirksregierung Köln die Erweiterung des Sperrbezirks beantragen.