bitchhunter
9 juli 2011, 00:05
Zuhause einen Porno gedreht mit Steffi und Kim aus Wuppertal (http://escort-regional.de/Steffi%20und%20Kim.html)
Bevor ich in epischer Breite und detailverliebt den interessierten Leser
mit meinem Pornovideo-Bericht beglücke ein kleiner Service für die Schnelleser und Querleser:
Zusammenfassung:
Ich habe Steffi und Kim für zwei Stunden zum Hausbesuch kommen lasssen.
Wir haben uns gegenseitig bei sehr schmutzigem Sex gefilmt.
Aus den ca. 120 Minuten Rohmaterial habe ich einen 55-Minütigen Porno geschnitten.
Der ganze Spaß hat mich 600,00 Euro gekostet. Die bislang teuerste Paysexnummer meines Lebens.
Sicher hatte ich schon geilere sexuelle Erlebnisse. Aber diese Session war einer der spektakuläreren Erfahrungen.
Und weil das Thema „Filmen“ in den Erlebnisberichten nicht so oft thematisiert wird, mache ich „berichtsmässig“ eine große Sache daraus.
Set, Technik und Storyboard
Ich wollte einen Pornofilm mit viel Blasszenen, Anal, Zungenanal, NS und Lesboshow.
Nicht unbedingt die Sachen die mich sexuell am Meisten „anmachen“. Aber wenn ich Porno gucke, dann will ich es handlungslos,
dialoglos und sehr schmutzig.
Damit der Film einigermaßen ansehnlich wird, wollte ich mit zwei Kameras arbeiten.
Eine festinstallierte Kamera und eine Handkamera. Die festinstallierte Kamera war an einem Computerbildschirm angeschlossen so dass es
jederzeit möglich war die Körperpositionen so zu korrigieren dass die entscheidenden Körperteile im Fokus waren.
Die Beleuchtung war leider amateurhaft. Ich habe keine Studiobeleuchtung und nicht einmal Baumarktstrahler.
Aber ich habe vorher getestet. Es ging einigermassen.
Casting
Als Ort kam nur meine Wohnung in Frage und als „Model“ Steffi. Ich hatte mit ihr bereits gefilmt.
Ein ganz passabler und schmutziger 20-Minuten-Porno. Als zweite Frau hatte ich ein paar Kandidatinnen.
Für Kim sprach dass sie sowieso mit Steffi zusammenarbeitet und Steffi ihr einiges im Vorfeld erklären konnte.
Gegen Kim sprach ihre mangelnde Erfahrung.
Ich entschied mich für Kim mit der Option dass es ihr freistand während der ersten Szenen die ich sowieso
nur mit Steffi machen wollte einen Rückzieher zu machen und nur zu filmen.
In diesem Fall hätte mich die Aktion nur noch 400 Euro gekostet. Dazu kam es nicht.
Kim zog mit so gut sie konnte.
Kurz vor dem Dreh
Ich erklärte Kim das Equipment. Steffi kannte es schon. Ich bat Kim den Fokus beim Dreh immer auf Steffi zu behalten
und von meinem Körper möglichst nur das allernötigste zu drehen.
Arschlecken als warmup
Ich habe schon sehr oft Steffis Gesicht als Kissen benutzt. Sie ist mit ihrer Zunge bereits unzählige Male Gast in meinem Hintern gewesen.
Ich habe den Verdacht dass sie die Kamera zu "mehr Tiefgang" motiviert hat. :) Grosse Klasse.
Für die perfekte Show hätte es einer perfekten Ausleuchtung bedurft.... Na ja
.... Ich bin eigentlich ganz froh dass mein ausgeleuchtetes Arschloch nicht in 16:9 und HD zu sehen ist :)
Steffi gab alles. Spucke, Hände die meine Arschbacken gekonnt auseinanderspreizten und vor allem eine Zunge
die bis an die Schmerzgrenze ging.
Kim ging dabei nah dran.... mit der Kamera. Ihr Zungenanal kam später.
Echtes Deepthroat
Mein Hintern versperrte bei der Deepthroat-Szene in den ersten Sekunden der Standkamera den Blick auf das wesentliche.
Aber Steffi korrigierte mit Schwanz im Mund. Die Standkamera nahm – sinnvollerweise - die Deep-Throat-Szene von hinten zwischen
meinen Beinen auf und Kim arbeitet von der Seite mit der Kamera. Zusammengeschnitten (Stand- und Handkameraszenen)
wurde daraus eine recht actionreiche Szene.
Analszene
So ein Porno ohne eine anständige Analszene taugt nichts. Also musste Steffi in Doggy
gehen. Mit dem Gesicht zur Festkamera.
Ich selbstverständlich hinter ihr und Kim mit Actionkamera an meiner Seite.
Das eincremen des Arschlochs mit Gel und das Einstöpseln in Nahaufnahme.
Dann anfangs sanft und später etwas härter. Haare ziehen, Popo klatschen, Gesicht spucken und verreiben.... schmutzig halt.
Jetzt wird es richtig schmutzig
Der Analszene folgten weitere Blas- und Arschleckszenen. Dann gab ich Steffi mit steifem Schwanz Natursekt in Mund und Hals.
Steffi machte das richtig gut. Sie blies den Schwanz lustvoll und nahm jeden Schuss Urin kamerafreundlich auf.
Mal schluckte sie und mal liess sie es für die Kamera wieder rauslaufen. Sie inszenierte!
Cumshot 1
Danach der obligatorische Cumshot. Steffi liegt auf dem Rücken. Beide Kameras haben ihr Gesicht im Fokus.
Ich spritze ihr in den offenen Mund. Sie spielt eine ganze weile mit dem Sperma und redet dabei mit Kamerafrau Kim.
Teil 1 des Filmes fertig.
Bravo Steffi. Duschen verboten weil ich einen schmutzigen Film haben wollte.
Steffi bepisst sich.... Kim nicht
Steffis Wunsch war es in der nächsten Szene sich selbst mit Beinen überm Kopf anzupissen.
Ich nahm die Kamera. Kim half Steffi das Gleichgewicht zu behalten. Steffi strullerte sich selbst voll.
Wie sie dabei gekonnt ihren eigenen Mund trifft.... bravo.
Kim gelang es nicht. Sie schaffte es mit Steffis Hilfe sich in Position zu bringen aber es kam nichts.
Damit die Szene trotzdem etwas wurde haben Steffi und ich die Rolle des Natursektspenders übernommen.
Kim überstand ihre Äquatortaufe und war nass von Scheitel bis Intimbereich. Weil die Perspektive cool war leckte
jetzt Steffi Kims Muschi und ich ließ dabei Natursekt über Steffis Gesicht laufen.
Lesbische Leck- und Nassspiele
Die Natursektspezialistin Steffi ergoss ihren Urin in rauen Mengen über Kims Körper, Gesicht und in ihren Mund.
Es war leicht diese Szenen zu drehen. Steffi bewegte sich kontrolliert und portionierte ihren Strahl so
dass beide Kameras alles gut einfingen. Ich musste bei der Szene kaum schneiden. SUPER!
Kim tat sich beim pinkeln schwerer. Steffis Mund blieb manchmal minutenlang unter Kims Muschi offen
und es tröpfelte nur leicht. Ich half aber gerne mit Natursekt aus so dass auch Steffi
nach dieser Szene dem sprichwörtlich begossenen Pudel glich.
Die lesbischen Szenen drehten wir noch ein wenig weiter. Die Romantik kam etwas kurz.
Ich ließ die Mädels sich gegenseitig ihre Muschis und Arschlöcher lecken und stresste dabei beide mit Natursekt.
Auch hier „brillierte“ Steffi als angepisste Muschileckerin. Sobald sie Nässe auf ihrem Haupthaar spürte,
öffnete sie ihren Mund und nahm den Strahl gekonnt auf oder liess es einfach beim Lecken auf ihr Gesicht plätschern.
Doppelgebläse
Darf nicht fehlen wenn man zwei Mädels zur gleichen Zeit hat. Ein klassischer Doppel-Blowjob. Steffi mit Deep-Throat-Einlagen.
Kim nicht so tief aber gut. Die Zeit war auch schon weit vorangeschritten.
Jetzt wurde es Zeit zu spritzen damit noch genug Zeit für eine letzte Szene im Bad blieb.
Cumshot 2
Ich setzte mich auf Kims Gesicht und Steffi blies mich dabei. Kims Zunge drang respektabel weit in meinen Hintern.
Als sie merkte dass es nun darum ging mich zum Spritzen zu bringen, gab sie alles. Schmerzgrenze... aber geil.
Steffi sollte aufnehmen aber nicht schlucken. Ich brauchte das Sperma noch für eine Spermazungenkussszene mit Kim und Steffi.
Ich legte zunächst die Handkamera beiseite um den echten Orgasmus in Kims Rachen mit Kims Zunge tief in meinem Hintern zu geniessen.
Ich spritze Steffi in den Rachen. Kim machte dabei extra viel Druck von unten. Cooler Abschluß.
Die Spermazungenkussszene drehte ich direkt hinterher.
Steffi spuckte das Sperma in Kims Mund. Sie spielten eine Weile damit für die Kamera.
Ich glaube Kim zeigte am Ende der Szene echte Emotionen.... auch wenn es nur Ekel war.
But the show must go on :)
Ich schnitt diese Szene später an das Ende der Doppel-Blowjobszene. Ein bisschen Fake muss sein.
Chillout im Bad
Zum Schluß durften beide Mädels in der Badewanne sich gegenseitig vollpinkeln. Diesmal gelangen auch Kim respektable Mengen.
Ich filmte und ließ die Mädels zum Schluss die Köpfe zusammenstecken damit sie bei offenen Mündern
im Duo meine Restmengen Natursekt aufnehmen konnten.
Epilog
Binnen der nächsten Tage habe ich in jeder freien Stunde den Film geschnitten, die Übergänge optimiert, den Ton bearbeitet und Toneffekte reingespielt.
Dafür dass den Film niemand sehen wird, ist es eigentlich sinnlose Arbeit gewesen.
Ich werde es nicht wieder tun weil das Filmen den Genuss beim Sex mindert. Erst Recht wenn man selber filmt. Aber das wusste ich bereits vorher.
Und meine (Neu)Gier ist jetzt befriedigt. Ich wollte meinen schmutzigen Dreier-Porno. Danke Steffi, Danke Kim.
Gruß
bitchhunter
Bevor ich in epischer Breite und detailverliebt den interessierten Leser
mit meinem Pornovideo-Bericht beglücke ein kleiner Service für die Schnelleser und Querleser:
Zusammenfassung:
Ich habe Steffi und Kim für zwei Stunden zum Hausbesuch kommen lasssen.
Wir haben uns gegenseitig bei sehr schmutzigem Sex gefilmt.
Aus den ca. 120 Minuten Rohmaterial habe ich einen 55-Minütigen Porno geschnitten.
Der ganze Spaß hat mich 600,00 Euro gekostet. Die bislang teuerste Paysexnummer meines Lebens.
Sicher hatte ich schon geilere sexuelle Erlebnisse. Aber diese Session war einer der spektakuläreren Erfahrungen.
Und weil das Thema „Filmen“ in den Erlebnisberichten nicht so oft thematisiert wird, mache ich „berichtsmässig“ eine große Sache daraus.
Set, Technik und Storyboard
Ich wollte einen Pornofilm mit viel Blasszenen, Anal, Zungenanal, NS und Lesboshow.
Nicht unbedingt die Sachen die mich sexuell am Meisten „anmachen“. Aber wenn ich Porno gucke, dann will ich es handlungslos,
dialoglos und sehr schmutzig.
Damit der Film einigermaßen ansehnlich wird, wollte ich mit zwei Kameras arbeiten.
Eine festinstallierte Kamera und eine Handkamera. Die festinstallierte Kamera war an einem Computerbildschirm angeschlossen so dass es
jederzeit möglich war die Körperpositionen so zu korrigieren dass die entscheidenden Körperteile im Fokus waren.
Die Beleuchtung war leider amateurhaft. Ich habe keine Studiobeleuchtung und nicht einmal Baumarktstrahler.
Aber ich habe vorher getestet. Es ging einigermassen.
Casting
Als Ort kam nur meine Wohnung in Frage und als „Model“ Steffi. Ich hatte mit ihr bereits gefilmt.
Ein ganz passabler und schmutziger 20-Minuten-Porno. Als zweite Frau hatte ich ein paar Kandidatinnen.
Für Kim sprach dass sie sowieso mit Steffi zusammenarbeitet und Steffi ihr einiges im Vorfeld erklären konnte.
Gegen Kim sprach ihre mangelnde Erfahrung.
Ich entschied mich für Kim mit der Option dass es ihr freistand während der ersten Szenen die ich sowieso
nur mit Steffi machen wollte einen Rückzieher zu machen und nur zu filmen.
In diesem Fall hätte mich die Aktion nur noch 400 Euro gekostet. Dazu kam es nicht.
Kim zog mit so gut sie konnte.
Kurz vor dem Dreh
Ich erklärte Kim das Equipment. Steffi kannte es schon. Ich bat Kim den Fokus beim Dreh immer auf Steffi zu behalten
und von meinem Körper möglichst nur das allernötigste zu drehen.
Arschlecken als warmup
Ich habe schon sehr oft Steffis Gesicht als Kissen benutzt. Sie ist mit ihrer Zunge bereits unzählige Male Gast in meinem Hintern gewesen.
Ich habe den Verdacht dass sie die Kamera zu "mehr Tiefgang" motiviert hat. :) Grosse Klasse.
Für die perfekte Show hätte es einer perfekten Ausleuchtung bedurft.... Na ja
.... Ich bin eigentlich ganz froh dass mein ausgeleuchtetes Arschloch nicht in 16:9 und HD zu sehen ist :)
Steffi gab alles. Spucke, Hände die meine Arschbacken gekonnt auseinanderspreizten und vor allem eine Zunge
die bis an die Schmerzgrenze ging.
Kim ging dabei nah dran.... mit der Kamera. Ihr Zungenanal kam später.
Echtes Deepthroat
Mein Hintern versperrte bei der Deepthroat-Szene in den ersten Sekunden der Standkamera den Blick auf das wesentliche.
Aber Steffi korrigierte mit Schwanz im Mund. Die Standkamera nahm – sinnvollerweise - die Deep-Throat-Szene von hinten zwischen
meinen Beinen auf und Kim arbeitet von der Seite mit der Kamera. Zusammengeschnitten (Stand- und Handkameraszenen)
wurde daraus eine recht actionreiche Szene.
Analszene
So ein Porno ohne eine anständige Analszene taugt nichts. Also musste Steffi in Doggy
gehen. Mit dem Gesicht zur Festkamera.
Ich selbstverständlich hinter ihr und Kim mit Actionkamera an meiner Seite.
Das eincremen des Arschlochs mit Gel und das Einstöpseln in Nahaufnahme.
Dann anfangs sanft und später etwas härter. Haare ziehen, Popo klatschen, Gesicht spucken und verreiben.... schmutzig halt.
Jetzt wird es richtig schmutzig
Der Analszene folgten weitere Blas- und Arschleckszenen. Dann gab ich Steffi mit steifem Schwanz Natursekt in Mund und Hals.
Steffi machte das richtig gut. Sie blies den Schwanz lustvoll und nahm jeden Schuss Urin kamerafreundlich auf.
Mal schluckte sie und mal liess sie es für die Kamera wieder rauslaufen. Sie inszenierte!
Cumshot 1
Danach der obligatorische Cumshot. Steffi liegt auf dem Rücken. Beide Kameras haben ihr Gesicht im Fokus.
Ich spritze ihr in den offenen Mund. Sie spielt eine ganze weile mit dem Sperma und redet dabei mit Kamerafrau Kim.
Teil 1 des Filmes fertig.
Bravo Steffi. Duschen verboten weil ich einen schmutzigen Film haben wollte.
Steffi bepisst sich.... Kim nicht
Steffis Wunsch war es in der nächsten Szene sich selbst mit Beinen überm Kopf anzupissen.
Ich nahm die Kamera. Kim half Steffi das Gleichgewicht zu behalten. Steffi strullerte sich selbst voll.
Wie sie dabei gekonnt ihren eigenen Mund trifft.... bravo.
Kim gelang es nicht. Sie schaffte es mit Steffis Hilfe sich in Position zu bringen aber es kam nichts.
Damit die Szene trotzdem etwas wurde haben Steffi und ich die Rolle des Natursektspenders übernommen.
Kim überstand ihre Äquatortaufe und war nass von Scheitel bis Intimbereich. Weil die Perspektive cool war leckte
jetzt Steffi Kims Muschi und ich ließ dabei Natursekt über Steffis Gesicht laufen.
Lesbische Leck- und Nassspiele
Die Natursektspezialistin Steffi ergoss ihren Urin in rauen Mengen über Kims Körper, Gesicht und in ihren Mund.
Es war leicht diese Szenen zu drehen. Steffi bewegte sich kontrolliert und portionierte ihren Strahl so
dass beide Kameras alles gut einfingen. Ich musste bei der Szene kaum schneiden. SUPER!
Kim tat sich beim pinkeln schwerer. Steffis Mund blieb manchmal minutenlang unter Kims Muschi offen
und es tröpfelte nur leicht. Ich half aber gerne mit Natursekt aus so dass auch Steffi
nach dieser Szene dem sprichwörtlich begossenen Pudel glich.
Die lesbischen Szenen drehten wir noch ein wenig weiter. Die Romantik kam etwas kurz.
Ich ließ die Mädels sich gegenseitig ihre Muschis und Arschlöcher lecken und stresste dabei beide mit Natursekt.
Auch hier „brillierte“ Steffi als angepisste Muschileckerin. Sobald sie Nässe auf ihrem Haupthaar spürte,
öffnete sie ihren Mund und nahm den Strahl gekonnt auf oder liess es einfach beim Lecken auf ihr Gesicht plätschern.
Doppelgebläse
Darf nicht fehlen wenn man zwei Mädels zur gleichen Zeit hat. Ein klassischer Doppel-Blowjob. Steffi mit Deep-Throat-Einlagen.
Kim nicht so tief aber gut. Die Zeit war auch schon weit vorangeschritten.
Jetzt wurde es Zeit zu spritzen damit noch genug Zeit für eine letzte Szene im Bad blieb.
Cumshot 2
Ich setzte mich auf Kims Gesicht und Steffi blies mich dabei. Kims Zunge drang respektabel weit in meinen Hintern.
Als sie merkte dass es nun darum ging mich zum Spritzen zu bringen, gab sie alles. Schmerzgrenze... aber geil.
Steffi sollte aufnehmen aber nicht schlucken. Ich brauchte das Sperma noch für eine Spermazungenkussszene mit Kim und Steffi.
Ich legte zunächst die Handkamera beiseite um den echten Orgasmus in Kims Rachen mit Kims Zunge tief in meinem Hintern zu geniessen.
Ich spritze Steffi in den Rachen. Kim machte dabei extra viel Druck von unten. Cooler Abschluß.
Die Spermazungenkussszene drehte ich direkt hinterher.
Steffi spuckte das Sperma in Kims Mund. Sie spielten eine Weile damit für die Kamera.
Ich glaube Kim zeigte am Ende der Szene echte Emotionen.... auch wenn es nur Ekel war.
But the show must go on :)
Ich schnitt diese Szene später an das Ende der Doppel-Blowjobszene. Ein bisschen Fake muss sein.
Chillout im Bad
Zum Schluß durften beide Mädels in der Badewanne sich gegenseitig vollpinkeln. Diesmal gelangen auch Kim respektable Mengen.
Ich filmte und ließ die Mädels zum Schluss die Köpfe zusammenstecken damit sie bei offenen Mündern
im Duo meine Restmengen Natursekt aufnehmen konnten.
Epilog
Binnen der nächsten Tage habe ich in jeder freien Stunde den Film geschnitten, die Übergänge optimiert, den Ton bearbeitet und Toneffekte reingespielt.
Dafür dass den Film niemand sehen wird, ist es eigentlich sinnlose Arbeit gewesen.
Ich werde es nicht wieder tun weil das Filmen den Genuss beim Sex mindert. Erst Recht wenn man selber filmt. Aber das wusste ich bereits vorher.
Und meine (Neu)Gier ist jetzt befriedigt. Ich wollte meinen schmutzigen Dreier-Porno. Danke Steffi, Danke Kim.
Gruß
bitchhunter