RAUL7
28 augustus 2012, 23:10
Het mannelijke zaad heeft een gunstige invloed op de intelligentie en het gemoed van vrouwen, zo staat in een nieuw boek te lezen. Sperma bevat immers een reeks chemische stoffen die, zo wijst onderzoek uit, depressie tegengaan en de intelligentie bevorderen. En dat is nog maar het topje van de ijsberg...
http://www.hln.be/hln/nl/35/Seks-Relaties/article/detail/1492315/2012/08/28/Sperma-maakt-vrouwen-slimmer-en-vrolijker.dhtml
T&A Addict
28 augustus 2012, 23:21
Je moest eens weten hoe vaak ik dat tegen vrouwen heb gezegd als toevoeging aan mijn verzoek om mijn kleverige yoghurt via haar mond naar binnen te werken in plaats van via de gebruikelijke weg. En je moest eens weten hoe weinig gretig ze daar op reageren, tenzij je geld bijlapt in het geval van de vrouwelijke beroepsgroep waar we doorgaans op dit forum over lullen.
Jansen
28 augustus 2012, 23:54
Zo heb ik al heel veel vrouwen slimmer gemaakt :biggrin:
T&A Addict
29 augustus 2012, 18:24
Zo heb ik al heel veel vrouwen slimmer gemaakt :biggrin:
Je zou geld moeten vragen in plaats van te betalen.
BefBeer
29 augustus 2012, 19:45
Je zou geld moeten vragen in plaats van te betalen.
Maar hij heeft zelf dat sperma niet geslikt!
.. en is dus niet zo slim geworden..:smoke:
BefBeer
makro
29 augustus 2012, 22:19
Daarom ben ik bijna nooit thuis.... je moet ze niet slimmer maken
Goedemorgenallemaal
30 augustus 2012, 11:59
Daarom ben ik bijna nooit thuis.... je moet ze niet slimmer maken
Voortaan maar weer gewoon PMC.....
Dalton
30 augustus 2012, 13:21
Nu weet ik eindelijk waarom zoveel dames in een saunaclub gaan werken.
BefBeer
30 augustus 2012, 14:11
Nu weet ik eindelijk waarom zoveel dames in een saunaclub gaan werken.
Ook een slokje op?!:smile2:
]BefBeer
Jansen
30 augustus 2012, 23:36
Laten we nu niet meer de bek volspuiten anders worden al deze dames nog slimmer en vragen ze nog meer voor de sex die ze leveren.
egon, Dr. Rammler
19 september 2012, 22:15
lt. Bericht im Cosmopolitan:
Sperma soll Frauen glücklicher machen
Männer wird diese Nachricht erfreuen: Ihr Sperma kann dazu beitragen, bei Frauen Depressionen zu bekämpfen und auch gesünder zu machen. Warum das so ist, verrät eine neue Studie.
Frauke Hansen
Sperma soll Frauen glücklich machen
Dass männliches Sperma wenig Kalorien beinhaltet und neues Leben schenken kann, wussten wir schon lange. Doch diese Nachricht aus New York überrascht uns dann doch: Laut einer Studie der State University kann Sperma nämlich auch dazu beitragen, weibliche Depressionen zu bekämpfen und ist nebenbei noch gut für die Gesundheit.
Das passiert, wenn wir zum Orgasmus kommen – die Galerie verrät’s:
Orgasmuswissen für Sexperten Thinkstock
Orgasmus-Definition
Sachlich betrachtet, lässt sich sagen: Der Orgasmus wird meist als der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens bezeichnet, während dem es bei Männern und Frauen zu rhythmischen Muskelkontraktionen im Genitalbereich kommt, in denen sich die sexuelle Spannung entlädt.
Klingt ziemlich nüchtern, fühlt sich aber umso umwerfender und intensiver an. Beim Mann kommt es in den meisten Fällen während des Orgasmus zur Ejakulation. Bei Frauen ist es viel schwieriger den Lustgipfel an etwas fest zu machen, was zu der weit verbreiteten Vortäuschungsproblematik führt. Allerdings gibt es bei wenigen Frauen sogar nachweislich eine weibliche Ejakulation.
Ein Orgasmus kann übrigens nicht nur durch körperliche Reize, sondern auch durch Fantasien und Gefühle ausgelöst werden.
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Höhepunkt, Lustgipfel, Sekundenrausch, Sexgewitter, kleiner Tod (Petit Mort), neuronales Feuerwerk – es ist nicht einfach zu benennen, was bei einem Orgasmus mit uns passiert. Und der sexuelle Höhepunkt gibt der Wissenschaft selbst heute noch einige Rätsel auf – vor allem der weibliche Orgasmus. Wir stellen die wichtigsten Fakten vor.
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Durchbruch zum Höhepunkt
Der Gynäkologe William Masters und seine Forschungsassistentin Virginia Johnson veröffentlichten 1966 ihre „Studie zur Beobachtung der sexuellen Erregung und des Orgasmus“ und schafften damit einen Durchbruch in der Orgasmusforschung. 700 männliche und weibliche Teilnehmer hatten an der Studie zu dem damaligen Tabuthema teilgenommen.
Die beiden Forscher haben uns erstmals eine Art Definition geliefert und dem Orgasmus vier Phasen zugeschrieben: anfängliche Erregung, in der sich der Körper quasi vorbereitet. Die Plateauphase quasi als Endspurt auf den Gipfel der Lust. Dann der Orgasmus mit den Muskelkontraktionen und zuletzt die Rückbildungsphase, bei der der Körper alles wieder „runterfährt“.
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Orgasmus-Statistik
Von wegen Gleichberechtigung: Männer kommen mit 68 Prozent beim gemeinsamen Sex viel häufiger als Frauen, von denen nur 26 Prozent durchschnittlich den Höhepunkt erleben. Die Sexualexpertinnen Marcia und Lisa Douglas haben deshalb den Begriff Orgasmuskluft geprägt.
Dabei ist die weibliche Orgasmusfähigkeit absolut gesehen acht Mal größer. Denn Frauen können mehrere Orgasmen direkt hinter einander haben. Statistisch gesehen kommen Frauen meist aus anatomischen Gründen aber eben viel seltener als Männer.
Der weibliche Orgasmus kann bis zu eine Minute und somit länger als der des Mannes andauern. Dafür haben die Muskelkontraktionen bei Männern und Frauen exakt dieselbe Frequenz, nämlich 0,8 Sekunden. Und entgegen aller Vorspielgerüchte können Frau mit der richtigen Technik übrigens genauso schnell zum Höhepunkt kommen.
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Da geht noch was!
Die weibliche Orgasmusfähigkeit hängt laut vieler unterschiedlicher Forschungsergebnisse zu weniger als 50 Prozent von ihren Genen ab und zu mehr als 50 Prozent von den Erfahrungen der Frau und ihrem Verhalten. Soll heißen es gibt jede Menge Spielraum für Verbesserungen, denn es sind eben nicht nur körperliche Faktoren wichtig, sondern vor allem psychologische.
Die Hälfte der Männer hat laut den Autoren Élisa Brune und Yves Ferroul („Das Geheimnis der Frauen“) schon vor dem fünften Lebensjahr einen Orgasmus erlebt, zwei Drittel vor dem zwölften. Von den 15-jährigen Mädchen hatten nur 20 Prozent einen Orgasmus. Auch von 20-jährigen Frauen hat durchschnittlich erst die Hälfte einen Orgasmus entdeckt, bei den 35-Jährigen sind es immerhin 85 Prozent.
Literatur-Tipp: „Das Geheimnis der Frauen: Alles über den weiblichen Orgasmus“ von Élisa Brune und Yves Ferroul (Mosaik, um 20 Euro) hier bei Amazon.de bestellen >>
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Vaginaler oder klitoraler Orgasmus?
Nicht zuletzt durch Sigmund Freuds Definitionsversuche wurde beim weiblichen Orgasmus lange zwischen einem vaginalen und klitoralen Höhepunkt unterschieden. Heute wissen wir, dass es dabei keinen anatomischen Unterschied gibt, denn die Klitoris spielt auf dem Weg zum weiblichen Höhepunkt immer eine Rolle. Sie zu erforschen brauchte nur seine Zeit.
Der vaginale meint jedenfalls einen Orgasmus ausgelöst durch Penetration, also in Vereinung mit einem Mann. Während der klitorale durch die Stimulation des Kitzlers erreicht wird, zum Beispiel auch bei der Masturbation.
Heute weiß die Wissenschaft, dass die Klitoris für beides verantwortlich ist. Denn sie ist viel größer als der kleine sichtbare Lustknopf und hat eine Länge von zirka elf Zentimeter. Der Rest liegt nur verborgen im Körperinneren und ihre Nervenenden reichen bis in die Vagina und Schenkel hinein. Beim Liebesakt wird die Klitoris dann eben indirekter von innen stimuliert. Allerdings können nur 20 bis 30 Prozent aller befragten Frauen während einer Penetration kommen.
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Mit Vibratoren gegen Hysterie
Da ehrbaren Frauen sexuelle Lust im 19. Jahrhundert quasi abgesprochen wurde, sollte der als Hysterie diagnostizierte Sex-Frust der Damen medizinisch durch vaginale Massagen therapiert werden. Der Orgasmus galt nämlich als Linderung für diesen „Krankheitszustand“.
Weil den Ärzten die „Handarbeit“ allerdings zu mühsam wurde – das Phänomen war weit verbreitet – wurden spezielle „Massageräte“ entwickelt. Zuerst mechanische und 1890 kam dann der erste elektrische Vibrator der englischen Firma Weiss auf den Markt.
Hysterie war bis ins 20. Jahrhundert ein am häufigsten diagnostiziertes Krankheitsbild und wurde erst 1952 von der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung als medizinischer Fachbegriff aufgegeben.
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Alles fit im Schritt?
Kann man die Orgasmusfähigkeit einer Frau an ihrem Gang erkennen? Man kann laut Stuart Brody von der University of the West of Scotland und seiner Studie, die er in Zusammenarbeit mit belgischen Kollegen erstellt und 2011 im „The Journal of Sexual Medicine“ veröffentlich hat.
Für diese Erkenntnis hatten 16 Studentinnen erst einen Fragebogen zu ihrem sexuellen Verhalten ausgefüllt, dann war ihr Gang per Video festgehalten worden. Die Sexualwissenschaftler werteten anschließend ohne Kenntnisse über das Sexualleben oder die Orgasmushistorie der Probanden die Filme aus und konnten deren Angaben aus dem Fragebogen mit einer Trefferquote von 80 Prozent benennen.
Schrittlänge und Drehung sollen bei einem selbstbewussten, energievollen Schreiten für eine gute Orgasmusfähigkeit sprechen. Und die Frauen mit dieser Fähigkeit könnten eben auch sexuell selbstbewusster auftreten.
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Keine Chance für Orgasmustäuscherinnen
Es ist schon so eine Sache mit dem weiblichen Orgasmus und den Täuschungsversuchen. Im Grunde kann laut Wissenschaft der Höhepunkt der Damen ja ziemlich eindeutigen belegt werden, nur eben schwer durch äußere Merkmale.
Womit lässt sich also ein weiblicher Orgasmus nachweisen? Am besten mit einem Lügendetektor! Denn der kann einen Orgasmus zuverlässiger erkennen als eine Lüge. Laut den Sexualforschern Masters and Johnson vor allem an der veränderten Herzfrequenz und den Blutdruckwerten.
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Untreue als Täuschungsgrund
Warum täuschen Frauen überhaupt einen Orgasmus vor? Sie selbst haben langfristig gesehen doch am wenigsten davon. Ein gewichtiger Grund dafür scheint zu sein, dass Frauen damit die mögliche Untreue des Partners verhindern wollen. Das zeigten jedenfalls die Ergebnisse einer im Fachblatt „Archives Of Sexual Behavior“ 2011 veröffentlichte Befragung.
Die Forscher hatten dafür 453 heterosexuelle Frauen nach ihren Gründen fürs Vortäuschen befragt. Befürchteten diese einen Seitensprung des Partners, würde der Orgasmus-Trick häufiger eingesetzt, um die Beziehung zu festigen.
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Der gar nicht kleine Unterschied
Manchmal kommt es eben doch auf die Größe an! Bei dieser Studie genaugenommen auf die Größe des Bankkontos. Thomas Pollet hatte 2009 Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigten, dass für die Orgasmusfähigkeit der Probandinnen nicht die Größe des Geschlechts entscheidend war.
1.500 Chinesen waren nach der Häufigkeit ihrer Höhepunkte befragt worden. Dabei hatten vor allem die Frauen mit einem gut verdienenden Partner auffallend oft angegeben, häufig oder immer zu kommen. Macht und Kaufkraft kann eben sehr erregend sein.
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Die Wissenschaftler aus dem Big Apple befragten für Ihre Untersuchung, die im August 2012 im Fachblatt „Archives of Sexual Behavior“ veröffentlicht wurde, rund 293 Frauen anonym nach ihrem Sexleben. Außerdem mussten diese einen anerkannten klinischen Test zum Feststellen von Symptomen von Depression machen.
Sperma bekämpft Depressionen
Besonders ein Ergebnis fiel den Forschern beim Sichten der Antworten sofort auf: Frauen, die angaben, häufig Sex zu haben und dabei „nie“ ein Kondom zu benutzten, zeigten die geringsten Anzeichen für Depressionen. Diese waren sogar geringer als bei Frauen, die keinen Sex hatten.
Auf der anderen Seite waren die Frauen, die häufigen aber geschützten Sex hatten, genauso depressiv wie abstinente Frauen. Was das bedeutet? Nicht der Sex an sich macht uns Frauen glücklich, sondern die Inhaltsstoffe des männlichen Spermas, die durch unsere Venen fließen. Die Wissenschaftler nahmen den Lustsaft nämlich noch einmal genauer unter die Lupe und entdeckten neben chemischen Stoffen, die unter anderem Zuneigung vergrößern und Schlaf herbeiführen, auch mindestens drei Anti-Depressiva.
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