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Discussie: Samya, Algemeen

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    Beitrag Samya, Algemeen

    Samya, Kirschbaumweg 26a, Köln-Rodenkirchen, 27.10.05

    Der Pilger traf so gegen 14:20 Uhr im Samya ein und war doch sehr erstaunt. So voll – und zwar hinsichtlich Mädels und Jungs - hatte er es um diese Uhrzeit dort nicht erwartet. Es waren mindestens 20 Damen vor Ort, darunter gut ein Dutzend, die auch gehobenen „optischen“ Ansprüchen genügen dürften.

    Ich habe natürlich nicht das perfekte Gedächtnis des Kollegen Romeo und kann daher die Mädelliste nicht niederschreiben, ganz abgesehen davon, dass ich auch nicht mal annähernd alle Damen beim Namen kenne. Neben Anna, Kaya, Cassandra, Nikita, Susanna, Tik und vielen anderen hübschen Mädels, war auch wieder die blonde russische Silicon-Barbie Anastasia vor Ort. Die absolute Favoritin des Pilgers für den gestrigen Tag - und sicherlich auch für den ein oder anderen zukünftigen Tag - war aber definitiv Mada (steht für Madeleine ), die gestern erst ihren zweiten Tag in diesem Etablissement hatte.

    Mada ist eine 24-jähre Lady, das Kind eines polnischen Vaters und einer französischen Mutter. Trotz ihrer jungen Jahre würde es mir nie einfallen, sie als Mädel oder gar Girlie zu titulieren, denn Mada hat wirklich die geheimnisvolle Ausstrahlung einer Lady oder einer Femme fatale. Ca. 1,70 cm groß, mit dunkelbraunen schulterlangen Haaren und einer schlanken 36-Figur, die sich überall wunderbar weich anfühlt. Aber das allerschönste an ihr ist ihr Gesicht, und wie sie ihre Augen einsetzt. Augenkontakt ist für den Pilger – auch schon beim „Vorgeplänkel“ - äußert wichtig, und ist eigentlich immer eins der Hauptkriterien für seine „Wahl“ (jedenfalls wenn’s um Frauen geht).

    Da ich so gegen 16:30 Uhr zwei Freunde erwartete, zog ich mich rechtzeitig mit Mada in die obere Etage zurück. Da nur noch ein einziges Zimmer frei war, kamen wir in den Genuss des großen Spiegelzimmers, wo der Pilger seinerzeit bei seinem Samya-Debut ein denkwürdiges Erlebnis mit NINA hatte.

    Ihre absolute Passion ist im Übrigen – neben der französischen Küche – auch die französische Spielart beim Sex. Sie sagte mir, dass sie es liebt Männer auf diese Art zu verwöhnen, und ich kann hier ohne jeden Zweifel bestätigen, dass sie über eine sehr ausgereifte Technik verfügt. Wie ich gerade gesehen habe, steht sie ab heute auch auf der offiziellen Mädelliste. Dort lese ich zwar nichts von FT, ich gehe aber mal davon aus, dass das zu ihrem Standardrepertoire gehört, und nicht nur auf Grund meines „exorbitanten Charmes“ appliziert worden ist.

    Wie ihr anhand der zu diesem Zeitpunkt bereits ausgebuchten Zimmer sehen könnt, standen den Damen mindestens die gleiche Anzahl Eisbären gegenüber, wobei ich hier nicht nachgezählt habe, und auch keine Namen kenne. Es waren aber sicherlich mehr als zwei Dutzend.

    In einem anderen Thread habe ich eine ?kritische? Nachfrage hinsichtlich der „Multikulti“-Zusammensetzung der Männer in Erinnerung. Ich kann zwar nicht genau erkennen worauf die Frage abzielt, aber ganz genau konnte ich ermitteln, dass zwei Herren asiatischer Herkunft (Japaner, Koreaner oder Chinesen) vor Ort waren. Den anderen konnte man es nicht unbedingt ansehen, war mir aber auch eigentlich egal.

    Halt, es waren natürlich mindestens zwei Türken vor Ort. Der eine war einer meiner zwischenzeitlich eingetroffenen Freunde, und der andere war natürlich H., ein den Stammgästen sicherlich bekanntes Mitglied der Samya-“Heeresleitung“.

    Mit H. hatten meine beiden Freunde und ich im Übrigen einen sehr ausführlichen Plausch, bei dem ich wieder einmal so ziemlich sämtliche Vorurteile in die "Tonne kloppen" musste, die man als unbedarfter Mensch nun mal „solchen Leuten“ gegenüber hat. Man sollte eben Menschen nicht nach ihren Äußerem, ihrer Nationalität oder ihrem Beruf „vorverurteilen“. Jedenfalls habe ich seit Gestern nicht nur wegen seines „martialischen“ Aussehens großen Respekt vor H.

    Gegen 18:30 Uhr lichteten sich die Reihen der Männer ein bisserl, das wurde aber mehr als kompensiert durch das Eintreffen des Rheinforums-Kollegen Ghostwriter66. Der „arme Kerl“ war natürlich wieder hin- und her gerissen zwischen dem ???noch vergeblichen??? Werben um den zauberhaften blonden Theken-Engel Annika, und den eindeutigst formulierten Besitzansprüchen von Cassandra. Ich ahne die Probleme die er spätestens dann haben wird, wenn er, Cassandra und Amanda aufeinander treffen, oder er nutzt die Gunst der Stunde und bucht sie beide. Oder er zieht Annika auf die „Dunkle Seite der Macht“.

    Es bleibt also spannend im Samya. Am Montag wird übrigens eine große Halloween-Party mit entsprechender Deko und freiem Prosecco-Ausschank stattfinden. Für genügend zauberhafte Hexen ist sicherlich gesorgt.
    Laatst gewijzigd door Pilger; 31 oktober 2005 om 13:47

 

 

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