droevig, maar een dergelijk lang rapport ik beter in het Duits zou moeten schrijven
amd betreur ik dat ik geen URL zou moeten posten
Nr. 92: Saunaclub Villa Vertigo in Grefrath siehe vb-adressenPUNKTde
Villa Vertigo
Bahnstrasse 90
47929 Grefrath
Festnetz: 02158 404954
Homepage ist bekannt
oder man sieht im redlightaddressbookPUNKTnet nach
Eintritt: 50 €
Geöffnet: täglich ab 11 Uhr bis 01 Uhr;
An Sonn- und Feiertagen erst ab 13 Uhr
Anfahrt
nach Grefrath ist ja bekannt. Der Club ist ja nur ca. 5,5 km vom Planet Happy Garden entfernt.
Allerdings schicken einen manche Routenplaner in das gegenüberliegende Industriegebiet, die Villa Vertigo befindet sich aber auf der südlichen Seite der B 509, Grefrather Umgehungsstraße. Hie die Daten für das Navi: N51 19.852 E6 20.843
Zugang mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schwer,
die : nächstgelegenen Bahnhöfe sind Krefeld, Kempen und Viersen.
Dafür liegt aber der Flugplatz Grefrath – Niershorst in unmittelbar Nähe des Clubs:
Flughäfen: EDLF 222°/3 NM from LMA NDB 311 282°/15 NM from DUS VOR/DME 115.15/Ch 98
Hotels in der Nähe des Clubs:
Hotel Haffmans
Markt 12
47929 Grefrath
Tel.: 02158 9166-0
EZ mit DU/WC ca. 45,- €
Hotel Akzent Sporthotel Grefrather Hof
Am Waldrand 1
47929 Grefrath
Tel.: 02158 407-0
Hotel Schumeckers
Hohe Straße 36a
47929 Grefrath
Tel. (02158) 3888
alle ca. 4 km zum Club
ETAP Krefeld
Hansastrasse 30
47799 KREFELD
Tel : 02151 62 89 62 0
ETAP Krefeld-Süd Willich
Jakob-Kaiser Strasse 5
Gewerbegebiet Muenchheide II (direkt an der BAB-Abfahrt)
47877 WILLICH
Tel : 02154 42 94 65
Preise: Einzelzimmer ca. € 35.---
Doppelzimmer ca. € 42,---
beide ETAP's ca 25 min vom Club entfernt
Parken
Der Club hat einen eigenen kleinen Parkplatz hinter dem Eingangstor, außerdem einige Parkplätze außerhalb an der Bahnstraße. Bei Hochbetrieb ist ein Einweiser vorhanden.
Geldautomaten
Geldautomaten befinden sich in Oedt in der Nähe der T-Kreuzung (Kirche) vom (SPK & VB) oder in Kempen auf dem Innenring, ferner in Grefrath in der Dunkerhofstr. 7 und in der Seulenstr. In Vorst.
Offenbar erhält man auch im Club bei Vorlage einer Kreditkarte Geld, ich habe das aber nicht persönlich überprüft.
Der Club
Tageskarte für 50 EURO, Essen und Getränke inbegriffen.
Es gibt Handtücher und weinrote Bademäntel.
keine Happy Hour
Beim Betreten bekommt der Gast ein Umhängeband mit einem Spindschlüssel sowie einer Magnetkarte für Sonderdienstleistungen (Champagner, Massage etc.). Badelatschen gibt es am Empfang oder liegen im Spind, ein Handtuch ebenfalls im Spind, weitere Handtücher in einem Regel am Empfang.
Die Umkleiden sind im EG, auch Duschen direkt dahinter, ebenfalls 2 Toiletten.
Die Duschen sind mit 5 Duschköpfen nicht gerade üppig. Auch gibt es keine ausreichenden Haken für die Bademäntel/Handtücher und auch keine Brillenablagen. Die Toiletten sind klein. Das Handwaschbecken ist zwar stilistisch schön, aber absolut unpraktisch.
Es gibt auch weitere Duschen im Wintergartenanbau sowie teilweise auch auf Zimmer, jedenfalls im älteren Haustrakt:
Das Haus gliedert sich in 2 Bereiche, vom Eingang rechts aus geht es in die alte Villa, mit einer Bar, vom Ambiente her dem Parkschloss Dali nicht unähnlich. Dort wird auch das Essen serviert, teilweise gibt es nachmittags Kuchen (der allerdings relativ ungenießbar war).
Vom Eingang aus links geht es in den modernern Bereich, eine Art teilgeschlossenen Wintergarten ebenfalls mit Bar, sehr hell, sehr großzügig, mit Blick auf das sehr schöne, allerdings noch nicht fertig gestellte Gartengelände (mit Swimming-pool).
Dort werkelt in einem abgeschlossenem Raum auch eine Masseuse, dort gibt es auch eine sehr kleine Sauna sowie zwei meiner Meinung nach komplett deplazierte Whirlpools.
Von diesem Raum abgehend gibt es eine Art Kino,. Besser gesagt einen Raum mit Großbildfernseher.
Kein Spind extra für Wertsachen. Gezahlt wird (außer Eintritt) jeweils nach der Nummer am Spind in der Umkleide.
Finde ich ebenfalls nicht optimal
Der Club hat ca. 30 Zimmer, teils im Altbau der Villa, teils im neuen Anbau. Ein Teil der Zimmer hat sogar ein kleines Bad dabei. Es gibt jeweils große frische Laken.
Die Frauen müssen die Schlüssel bei der Clubleitung holen und sich dort offenbar mit Zimmernummer und zeit eintragen.
Von ca. 20 bis 21 Uhr gab es eine Warteschlange, da keine Zimmerschlüssel frei waren.
Das Ambiente wirkt äußerst edel und gepflegt, vom Stil her ähnlich dem Golden Time in Brüggen oder dem Living Room in Kaarst, aber es wirkt irgendwie relaxter und großzügiger, der andere Bereich wie beschrieben ähnlich dem Parkschloss Dali.
An die Musik kann ich mich nicht mehr erinnern, Radio glaube ich.
Es wurde nicht animiert. Der Club ist in allen Bereichen gut beleuchtet. Für Körperbehinderte ist der Club gut zu bewältigen (jedenfalls den Neubaubereich; in den Essbereich gelangt man mit Rollstuhl nur mit Hilfe), mit Ausnahme der engen Dusche und der Umkleide.
Es gibt einen ausgewiesenen Nichtraucherbereich, was aber von den Besuchern nicht beachtet wird.
Preise
Die Girls rechnen 50 Euro für die ersten 30 Minuten ab, die folgenden 30 Minuten kosten dann nur 25 Euro. Wie weitere Verlängerungen abgerechnet werden, ist mir nicht bekannt, ich fürchte dass die 3. halbe Stunde wieder bei 50 liegt.
Aufpreise für FT, AV, FF, AO angeblich 50 Euro.
Blasen ohne und verschiedene Stellungen sind Standardleistungen. Darüber hinausgehende Leistungen sind Serviceleistungen der einzelnen Frauen und werden nicht gesondert berechnet (ZKs, lecken), werden aber wohl auch nur von dem kleineren Teil der dort (selbständig) arbeitenden Frauen nicht angeboten.
Essen und Trinken
Es gibt ein Frühstücks-Buffet, dann ein Kuchen Büfett, ab ca. 18 Uhr ein Abendessen und wohl später noch ein Nachtessen.
Während des Eröffnungstages war das Abendessen so gering bemessen, dass es zunächst nicht für alle Besucher ausreichte. Auch ist der jeweils notwendige Umbau des Barbereiches zur Essensausgabe absolut nicht durchdacht und endete in einem organisatorischem Fiasko.
Am Eröffnungstag gab es für die Gäste und die Frauen (die ja ebenfalls Gäste sind) Asti Spumante. Da hätte ich mir eine andere Qualität gewünscht.
Girls und Publikum
Bei meinem Besuch waren an dem Erröffungs-Dienstag ca. 40 Mädels anwesend, und ca. 200 – 250 Gäste, davon mindestens 2/3 Niederländer.
Beim Verlassen des Clubs ist das Schlüsselarmband an der Theke abzugeben.
Es wird gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei. Der Empfang wie auch die Thekerinnen sind nett, aber wirken etwas gehetzt oder sind in interne Organisationsgespräche verwickelt. Es waren viele Kräfte anwesend, normalerweise ausreichend um auch diese Anzahl von Gästen zu bewirten, allerdings fehlten offenbar die Absprachen bzw. ein Probelauf. Einige Thekenkräfte wurden ab 20 Uhr dazubeordert.
Die dort arbeitenden Frauen waren zu 80 % aus dem PHG bekannt. Dazu einige Wiedererscheinungen, wie z.B. die „kleine“ Jill oder Michelle, die seit 5 Jahren spurlos verschwunden waren. Es gab so manches bekannte Gesicht, allerdings hatte es den Anschein, dass die erste Garde nicht vertreten war, sondern überwiegend die Frauen, die woanders auch nicht so viele Gäste haben. Ein Teil der Frauen hat das Gebäude dann im Laufe des abends bereits wieder verlassen.
Persönlich darf ich sagen, es gab anders als in anderen, auch für mich unbekannten Clubs absolut kein Aha-Erlebnis der Sorte: „Die oder keine“ Vielmehr war es über längere Zeit eher so, dass wirklich niemand interessantes zu sehen war.
Aktion
Nachdem ich zuerst etliche mir bekannte Forenkollegen begrüßt hatte, .machte ich mich auf die Suche. Aber keine bekannte Clubgröße dabei, außer den bereits beschriebenen Frauen.
Meine erste Aktion hatte ich dann mit Dorothee, ex – LABEDO. Polin, aber seit ewigen Zeiten in Deutschland. Professionell im guten Sinn, auch der anschließende Kontakt den ganzen Abend über fand ich sehr kundenfreundlich.
Dies im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, die den offensichtlichen Fehler machten, dass sie in Gruppen mit sich selbst beschäftigt waren oder auf Blickkontakt nicht reagierten. Es gab auch gelegentliche kleine Anbaggereinen, wenn sich eine Frau dazusetzte, aber es war immer so dass eine freundliche Ansprache, man warte auf die Frau seiner Träume, diese wieder zum Gehen bewogen.
Im Laufe des Abends waren stellenweise nur noch ein halbes Dutzend Frauen zu sehen.
Zweite Aktion mit Mandy, bekannt aus dem GT.
Groß, Blond, D, Mitte Zwanzig, Cup B-C. Sehr nett, sehr gut, jederzeit gern wieder.
Dritte Aktion mit Olivia, PL, unter anderem Namen im PHG bekannt, klein, blond gesträhnt, anfangs nur zögerliche ZK, dann stark auftauend, nach dem 2. Orgasmus war sie sehr schmusig, insgesamt aber eher zögerlich ohne jede Eigeninitiative.
Fazit:
Netter Club im gehobenen Ambiente, am Eröffnungstag viele kleine organisatorische Pannen, manche organisatorischen Abläufe wenig durchdacht, Essen und Trinken höchstens Standard.
Insgesamt kam keine schöne Atmosphäre auf, was natürlich an der organisatorischen Hektik und an dem Mißverhältnis zwischen Frauen und Gästen bestand.
Im Stile eines Arbeitgeber-Zeugnisses würde ich sagen: Der Club hat Entwicklungspotential. Je nachdem, welche Frauen man dort gewinnt, kann er dem Nachbarklub eine große Konkurrenz bieten. Im Augenblick würde ich aber den alteingesessenen Nachbarclub bevorzugen.